logo ehrenamtDer Kirchengemeinderat St. Maria Wetzgau-Rehnenhof hat sich in seiner letzten Sitzung überlegt, welchen Beitrag sie zu einer „Sorgenden Gemeinschaft“ leisten kann. Dabei möchten die Verantwortlichen der Kirchengemeinde die bereits bestehenden Besuchsdienste ausbauen und künftig verstärkt kranke und einsame Menschen besuchen.
Die Beratungen standen unter der Frage, wie Menschen, die helfen möchten mit Menschen die Unterstützung benötigen oder Kontakt suchen in
Verbindung gebracht werden. Dabei möchte die Kirchengemeinde Initiativen in der Seelsorgeeinheit Limeshöhe wie zum Beispiel ein Trauercafe unterstützen und
im Projekt „Caring Point“ mit den Akteuren, Einrichtungen und Organisationen im Stadtteil zusammenarbeiten und sich vernetzen. Dabei zeigten sich die Räte offen, die Gemeinderäume zur Verfügung zu stellen.
Zusammen mit Fachleuten und der Ehrenamtskoordinatorin, Colette Eisenhuth, wird als erster Schritt ein Konzept zur Findung, Begleitung und Ausbildung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer ausgearbeitet. Darüber hinaus ist im Frühjahr eine Aktion unter dem Arbeitstitel „Begegnung zur Marktzeit“ geplant.