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Abendlob in St. Coloman am 05. Mai und 18:00 Uhr
Mit Impulsen und guten Gedanken in die neue Woche starten
Spielplatzmittag für Groß und Klein
Mein Name ist Ronja Pergialis und als Pastoralreferentin bin ich hier in Rehnenhof/Wetzgau für die Pastorale Stadtteilentwicklung zuständig. D. h. wir setzen uns als Kirche für das ein, was Menschen im Stadtteil brauchen und ergänzen das bestehende Angebot. Nach einer Umfrage im Stadtteil unter Familien ist dafür ein erster Ansatzpunkt entstanden, und wir starten ab Mai mit einem Spielplatzmittag für Groß und Klein. Dazu treffen wir uns immer am 1. Dienstag des Monats (zum ersten Mal am 7.Mai) ab 14.30 Uhr auf dem Waldspielplatz am Brombeerweg. Es gibt ein kleines Programm mit Singen, Spielen, Basteln für die Kleinen und die Möglichkeit zum Austausch und Gesprächen für die Großen. Wer mag kann gerne etwas zum Picknick mitbringen.
Wer sich darüber hinaus einbringen möchte oder Fragen hat, darf sich gerne direkt bei mir melden:
Mutter Oberin Emestina auf dem Rehnenhof
Hohen Besuch hatte die Kirchengemeinde St. Maria Wetzgau-Rehnenhof in der vergangenen Woche aus Indien. Die Generaloberin der Dienerinnen der Armen, Mutter Emestina, feierte mit der Gemeinde Gottesdienst und das 20jährige Bestehen der Eine Welt Gruppe. Dabei informierte sie über die Geschichte des Schwesternordens von der Gründung durch Schwester Petra im Jahr 1969 bis zu den sozialen Aufgaben die heute von fast 600 Schwestern in 13 indischen Bundesländern, in Amerika, in Italien und in Deutschland übernommen wurden. Drei Schwestern davon sind seit Mai 2023 in der Krankenpflege in der Stauferklinik tätig.
Wir sind glücklich, dass Sie die drei Schwestern zu uns geschickt haben, so Pfarrer Matthias Frank und Christopher Frank, kaufmännischer Standortleiter am Klinikum Schwäbisch Gmünd unisono zur Ordensleitung der Dienerinnen der Armen. Gerne würden wir weitere Schwestern aufnehmen.
Das geistliche und seelsorgerische Wirken des indischen Schwesternordens erstreckt sich derzeit auf Familien- und Jugendförderung, medizinische Grundversorgung, Psycho-soziale Hilfsangebote, Ertüchtigung von Frauen, Schutz von Kindern, auf den Betrieb von Altenheimen, Waisenhäusern, Adoptionszentren, Einrichtungen für geistig und körperlich Behinderte und Kranke, Sprach- und Ausbildungsförderung im Handwerk und Hauswirtschaft.
In der Predigt sprach die Ordensoberin der Kirchengemeinde St. Maria ihren tief empfundenen Dank für über 30jährige nachhaltige finanzielle Unterstützung zum Wohl der Armen und Unterdrückten in Indien aus. Glücklich und dankbar sei sie auch, dass
Pfarrer Matthias Frank und der Kirchengemeinderat die neue Schwesterngemeinschaft im Pfarrhaus Rehnenhof ermöglicht haben. Ihr ganz besonderer Dank galt den Frauen der Handarbeitsgruppe mit Margret Wurst und der Holzwerkergruppe mit Anton Weiß für deren jahrzehntelanges Engagement zur Unterstützung ihrer Dienste. Auch bei der anschließenden Begegnung mit den Gästen aus Indien und dem Ostalbkreis im Katholischen Gemeindehaus wurde das 20jährige ehrenamtliche Wirken des Eine Welt Teams gewürdigt. Im Rahmen dieses Begegnungsabends überreichten Alexander und Margret Wurst einen Scheck über 2.000 € an Schwester Emestina und Hildegard Micheel-Meier vom Hilfswerk Schwester Petra e.V. (siehe Foto). Mit diesem Erlös aus dem Verkauf von handwerklichen Arbeiten wird das Jubiläums-Projekt „Memorial Houses“ für arme Familien gefördert.
Ein zauberhafter Nachmittag
Zauberer Rondini, alias Rudolf King, entführte die Gäste beim Seniorennachmittag in die magische und geheimnisvolle Welt der Zauberei und brachte alle zum Staunen und Rätseln.
Spielplatzmittag
„JungSenioren machen Freizeit“
ist ein neues, offenes Angebot für alle Menschen ab 60 Jahren, die sich angesprochen fühlen und im Stadtteil Rehnenhof/Wetzgau und Umgebung wohnen.
Die Treffen finden monatlich statt, in der Regel Dienstag oder Donnerstag, nachmittags ab 13 Uhr. Beginn und Ende orientieren sich aber natürlich auch am jeweiligen Programm.
Diese Treffen sollen Menschen zusammenbringen, um in Gemeinschaft Freizeitangebote sinnvoll und gesellig zu erleben. Das Programm will unterschiedliche Menschen und vielfältige Interessen zusammenbringen.
Bei einzelnen Veranstaltungen kann die Teilnehmerzahl begrenzt und eine Anmeldung erforderlich sein.