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St. Georg – Patron einer Mühle, die auch Mutlangen mit Mehl für’s tägliche Brot versorgt
Zum 175-jährigen Kirchenjubiläum führte eine modernere Form der Öschprozession zur Heimatsmühle in Hofen bei Wasseralfingen. St. Georg wacht als Patron der Inhaberfamilie hoch oben am Wirtschaftsgebäude der Mühle, die uns auch in Mutlangen mit hochwertigem Mehl versorgt. Wegen der hohen Brandgefahr soll auch St. Florian die Mühle beschützen.
Beim Rundgang von der Anlieferung, Labor und mit Besteigung des schwindeleregend hohen Mühlenturmes, lernten wir die Arbeit einer modernen Getreidemühle kennen. Angetrieben von „tanzenden Schränken“, stürzen bei der ersten deutschen Turmmühle Getreidekörner in vielen Mahlstufen herab und luftgetrieben wieder hinauf. Die Schwingungen im obersten Stock übertreffen unsere Kirchenglocken bei weitem. Im Untergeschoss wird das Mehl abgefüllt und verpackt. Fachkundig wurde die Besonderheit und Reinheit der Mehle erklärt, und im Mühlenladen konnten die Bio-Produkte verkostet werden. Die Mehrzahl der Produkte wird in Bio-Qualität erzeugt und kommt aus unserer Region. Verkauft wird aber weltweit, wo deutsches Brot geschätzt wird, sogar bis nach Japan. Den geistlichen Abschluss bildete die Andacht vor Christi Himmelfahrt in der St. Georgskirche Hofen mit der Bitte um das tägliche Brot und um Frieden. Und auch für das leibliche Wohl war gesorgt mit vielen leckeren Kuchen und Kaffee.
Ökumenisches Taizégebet – Zeit für Stille, Singen, Beten
Am Donnerstag, 16. Mai 2024, laden katholische und evangelische Klinikseelsorge gemeinsam von 18:30 bis 19:15 Uhr zum Taizégebet in die Kapelle des Stauferklinikums ein.
Pfingstnovene 2024
Der enge und der weite Weg – Wir gehen zusammen den Weiterweg
Liturgische Wanderung der Katholischen Erwachsenenbildung der Seelsorgeeinheit Limeshöhe in Kooperation mit dem Frauenkreis „Die Freistramplerinnen“
Am 12. April 2024 veranstaltete die Katholische Erwachsenenbildung der Seelsorgeeinheit Limeshöhe in Kooperation mit dem Frauenkreis „Die Freistramplerinnen“ eine liturgische Wanderung auf dem Weiterweg bei Gschwend-Rotenhar.
Der 5 km lange Weg, der mit sehr ansprechenden Stationen gestaltet ist, wurde mit verschiedenen indivi-duellen religiösen Impulsen erwandert. Am „Langen Tisch“ konnte bei einem gemeinsamen Picknick der mitgebrachte Imbiss miteinander geteilt werden. Am Ende des Rundweges wurden die Teilnehmerinnen mit einem gemeinsamen Segen in den Abend verabschiedet.